Mein lieber Sohn wird eins.
Es fühlt sich etwas ungewöhnlich an, hier etwas zu schreiben. Nach der langen Pause. Es liegt aber auch an dem ersten Satz. Mehr an der Eins als am Sohn. Er kann doch noch nicht eins werden, er, der gerade eben erst geboren wurde. Er ist doch nicht erst eins, er, der schon immer bei uns ist?